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Rundschreiben 78 – Jetzt auch online!

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Liebe Schützenbrüder,

das Schreiben, das Sie hier in Händen halten, erscheint normalerweise rund ums Schützenfest und enthält alle Termine unserer Sommersaison. Sie werden es nicht groß vermisst haben, denn es war klar, dass es keine Veranstaltungen geben konnte – alle Termine der Saison wurden frühzeitig gestrichen, abgesagt, verschoben, storniert…

Wir haben zu Pfingsten nicht die Saison in Froitzheim-Frangenheim eröffnet, nicht am Fronleichnamsmorgen in der Sonne unseren Nideggen-Berg-Abendener Feldgottesdienst gefeiert, wir haben nicht fröhlich Kirmes gefeiert bei unseren Freundinnen und Freunden in Rath, und unser eigenes Schützenfest hat sich auf den Festgottesdienst mit einer kleinen Bruderschafts-Abordnung beschränkt. Niemand von uns war auf der Festwiese in Vernich und hat Tiroler Blasmusik genossen, das Jubiläumsfest „50 Jahre Bezirksverband Düren-Süd“ in Straß blieb ein Luftschloss, die tolle Bürvenicher Atmosphäre konnten wir uns nur aus den früheren Jahren ins Gedächtnis rufen, die Pfarrwiese war am Pfarrfest-Wochenende still und leer, und das Feuerwehrfest, dass wir unserer Löschgruppe für ihren unermüdlichen Einsatz so sehr gegönnt hätten, ist auf 2021 verschoben. Nein, was für ein Jahr…

Ja, was für ein Jahr! Wir haben gelernt, aufeinander Rücksicht zu nehmen, und wir haben auf liebgewordene Gewohnheiten verzichtet in dem guten Gefühl, damit einander am besten zu dienen. Wir haben brav unsere Masken getragen und tun es bis heute, wir haben uns – Alte und Junge, Kranke und Gesunde – nicht gegeneinander ausspielen und nicht verrückt machen lassen. Wir haben tapfer Urlaub im heimischen Garten oder in der nahen Umgebung gemacht und die Schönheit unserer Eifel mit neuen Augen erlebt. Und wo es möglich ist, da halten wir auch weiter Kontakt – in kleinen Gruppen, in der Nachbarschaft und in unseren Familien, in der Freiluftsaison an den Tischen und Bänken der Gastronomie, oder auch per Telefon, Video und App. Noch sind wir nicht über den Berg, und ob sich im Herbst und Winter etwas ändert am eingefrorenen Bruderschaftsleben, das bleibt unwahrscheinlich und eher dürftige Spekulation. Aber wir werden geduldig bleiben, solange es nötig ist. Mit dem festen Wissen, so unsere Gemeinschaft und die Menschen ringsum bestmöglich zu schützen. Und das steht schließlich sogar im Namenszug unserer Bruderschaft geschrieben.

Und: Ganz untätig verlief die Zeit seit dem Herunterfahren des öffentlichen Lebens in unserer Bruderschaft nicht – im Gegenteil! Dieses Schreiben will alle Mitglieder aus erster Hand auf den neuesten Stand bringen, was unser größtes und aufwändigstes Projekt seit Jahrzehnten angeht. Denn trotz Coronakrise und Lockdown, trotz Einschränkungen und Verzögerungen hat sich viel getan beim Schützenheim, beziehungsweise beim LEADER-Projekt mit seinem offiziellen Titel „Bistro International – Treffpunkt der Kulturen und Generationen“. Zur Namensfrage mehr auf den nächsten Seiten!

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Wer letzten Sommer beim Königsempfang unserer Majestäten Sebastian und Henrik oder letzten Herbst bei unserer außerordentlichen Generalversammlung (Foto oben) einen Blick in die ehemalige Trauerhalle am Friedhof geworfen hat, der wird sie heutzutage kaum wiederer­kennen. Das verdanken wir denjenigen Schützen, die sich vom Entkernen über den Rohbau bis in die jetzige Bauphase viele, viele Stunden in den Dienst der guten Sache gestellt haben. Das verdanken wir auch den Firmen, deren Handwerker mit Geschick und Können trotz der Corona-Einschrän­kungen gute Arbeit geleistet haben.

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Herbst 2019 – Erste Tage am Bau… Maske? Damals nur wegen Staub!

Das verdanken wir auch den Spendern, die sich auf ihre Weise beteiligt haben, egal ob durch Geldspenden oder durch gestiftetes Baumaterial. Und unser Dank geht natürlich an den Motor und Projektleiter Siegfried Schröder, der unermüdlich die Fäden in der Hand hält, der unsere Einsätze koordiniert und dokumentiert, der Kontakt zu den Lieferanten hält und immer wieder – manchmal sogar alleine – auf der Baustelle anzutreffen ist. Und es bleibt noch genug zu tun!

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Zum Projekt fließen uns immense Mittel aus dem LEADER-Förder­topf zu. Deshalb muss auch die Öffentlichkeit zu ihrem Recht kommen, „Klappern gehört zum Handwerk.“ Anfang August hat es eine Pressekonferenz gegeben, und anschließend haben die beiden Dürener Zeitungen einen großen Artikel im Lokalteil veröffentlicht, den wir noch einmal im Jahresrückblick abdrucken werden. Sogar ein Kommentar wurde geschrieben: „Ein Stück Zukunftssicherung“(siehe nächster Abschnitt).

Auch Bürgermeister Marco Schmunkamp hat das Projekt vor kurzem in einem Videoblog seiner Facebook-Seite vorgestellt und gewürdigt. Dabei hat es uns besonders gefreut, dass dies sein allererster Beitrag aus dem Stadtgebiet nach seiner Wiederwahl am 13. September 2020 geworden ist. Link zum Video..

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Überhaupt gibt es gerade viel Zuspruch für das, was wir tun. Aber es gibt auch ein Fragezeichen in der Bruderschaft nach der Zeitungsver­öffentlichung und der dort zitierten Feststellung, dass da kein Schützenheim entstehen wird. Ist das ein Widerspruch? Nein. Unser Projekt ist nicht ganz uneigennützig, denn der neue Treffpunkt, den wir bauen und gestalten, den wollen wir natürlich auch selbst fleißig nutzen.

Aber nur dadurch, dass man unsere Sache von allen Seiten unterstützt hat, konnten wir überhaupt Erfolg haben und die Förderzusage erhalten: Die Stadt Nideggen stellt uns ihr Eigentum ohne jede Miete oder Pacht zur Verfügung. Der Kreis Düren hat uns die Nutzung seines Eigentums – des seitlichen Grünstreifens – erlaubt. Die Kirchengemeinde und der Kreis Düren haben sich für unser Konzept ins Zeug gelegt und wollen auch die laufende Nutzung unterstützen. Das Land NRW und die Europäische Union sind überzeugt von unserem Plan und steuern große Summen bei. Auch Spender, die keine Mitglieder sind, stehen an unserer Seite. Und genauso vielfältig, wie man uns unterstützt, wollen wir mit dem Gebäude nach Fertigstellung auch andere unterstützen und den Menschen in Nideggen etwas zurückgeben, Jungen und Alten, Einheimischen und Zugereisten. Und unseren eigenen Mitgliedern genauso, das versteht sich von selbst. Bitte lesen Sie dazu auch die Zeilen des Schützenchefs auf der folgenden Seite.

Mit den vielen Fotos dieses Schreibens möchten wir in diesen besonderen Zeiten allen eine kleine Chronik des bisherigen Baufortschritts bieten, die nicht mal eben auf der Baustelle vorbeikommen können. Ob und wann es nach Fertigstellung eine öffentliche Feier geben kann (und wann genau diese Fertigstellung sein wird), das steht alles noch in den Sternen. Aber die Pandemie wird vorübergehen, und irgendwann sind wir alle eingeladen, um auch live das zu besichtigen, was viele Bruderschaftsmitglieder uneigennützig in ihrer freien Zeit geschaffen haben.

Kurz vor dem Start des Umbaus

Ein seit mehr als 40 Jahren vertrauter Anblick wird sanft verändert, und an historischer Stelle zwischen Kirche und Burg entsteht gerade mit unserer Hilfe etwas Neues.

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Nur wenige Schritte vom neuen Treffpunkt entfernt ist die letzte Ruhestätte unseres früheren Schützenchefs und Ehrenchefs Paul Braun und seiner Edith – eine schöne Symbolik, oder? Drei Männer sind als Schützenchefs schon in seine Fußstapfen getreten, und unsere Bruderschaft lebt und gedeiht. Zurzeit vereint sie Tradition und Moderne und scheut sich nicht vor neuen Aufgaben und Herausforderungen. Es würde Paul wohl gefallen, was wir so alles auf die Beine stellen. Ganz sicher.

Ein Meilenstein

ist geschafft

Das Dreiecksfenster im Giebel, das den Bau so prägt, wurde komplett erneuert. Und statt des künstlerischen, massiven, aber sehr schwergängigen Bronzeportals lädt künftig eine helle, gläserne Front zum Blick in die neuen Räumlichkeiten ein. Aber das alte Portal soll noch nicht ganz verschwinden – es lässt sich im Innern des künftigen Treffpunkts der Kulturen und Generationen wiederentdecken.

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Ein schweißtreibendes Stück Arbeit: Der defekte Lasten­aufzug musste demontiert und zubetoniert werden.

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Der frühere Außenzugang zum Geräteraum:
Hier entsteht mal die rollstuhlgerechte Toilette.

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Man nehme: Wasser, Sand, Kalk, Zement, Kies…

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Da denkst du, du bist im Ruhestand, und dann…

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Der Eingangsbereich wird vorgezogen – Vorbereitungen für das Fundament der neuen gläsernen Front.

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Mein liebstes Hobby? Samstags Stahlmatten biegen!

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Jrön, Jrön, Jrön schnigg der Schötzebroder schön…

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Mindestabstand? Aber doch noch nicht letzten Herbst!

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Da kommt ganz schön was zusammen: Schutthalde in ein­em der alten Räume im Untergeschoss, vor dem Umbau nur über eine enge Wendeltreppe erreichbar.

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Erster Preis: Eine Baggerfahrt mitten durch die Eifel.

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Als die Fähnchen noch hingen…

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Eine der größten Herausforderungen: Die Öffnungen für Tür und Fenster ins künftige Erdgeschoss brechen. Zum Verzweifeln – denn die Baumeister von 1977 hatten eins damals offenbar im Überfluss: Beton.

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Läuft…

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Braucht wer‘n Pflaster? Der alte Bodenbelag sah rustikal und Nideggen-typisch aus, war aber für den neuen Innenraum unbrauchbar: Nicht zu putzen, sehr holprig und immer staubig. Viele Hände, schnelles Ende – die Steine finden ihre neue Heimat bald im Außenbereich. Noch viel Arbeit für paar ehrenamtliche Paveier! (Pflasterer)

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Nicht vergessen – jeden Tag nach getaner Arbeit die Baustoffe sichern und den Zaun wiedererrichten!

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So war es mal: Der Blick von der „Tenniswiese“ aus…

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…und so ist es viele Wochen und Kubikmeter später…

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…nach vielen, vielen investierten Arbeitsstunden.

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Besonders beruhigend ist es…

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…wenn man gelernte Fachleute für einige Gewerke…

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…als Mitglieder gleich in den eigenen Reihen hat. Diese Fotos stehen exemplarisch für viele andere – würden alle Helfer abgebildet, hätte dieses Schreiben Buchform. Danke an alle, die uneigennützig mit anpacken!

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Heizung, Toiletten, Wasser, Fenster, Dachdämmung, Türen und Fenster, hier Elektro: Drinne vell zo dohn!

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Die Baustatik darf auch nicht außer Acht bleiben…

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…und nach diversen Maurerarbeiten…

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…nimmt auch das neue Behinderten-WC Gestalt an.

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Gleich neben der einzigen alten Wasserstelle (links)…

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…kommt der Innenausbau erkennbar gut voran.

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Hell und freundlich soll es drinnen werden.

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Die Fachleute sind motiviert bis in die Giebelspitzen…

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…und ergänzen sich ideal: rot + gelb = grün!

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Hmm… hier müssen doch irgendwo noch…

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…viele alte Tennisbälle im Boden herumliegen? Fleißige Helfer bei Erdarbeiten am Baucontainer-Stellplatz.

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Und egal wie mühsam die Covid-19-Vorsorge auch ist:

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Das Wichtigste bleibt auch in Zukunft, zusammen-zuhalten – und nie die gute Laune zu verlieren!

Zum Schluss sagen wir noch ein Dankeschön an alle fleißigen Fotografen.